Monday, March 27, 2006

 

Die WASG in heidelberg versagt erneut: Nur in den gebeiten des EX WASG-ler ernstzunehmen...

auf dem boxberg und dem emmertsgrund, wo der ex wasg-ler beste arbeitet leistete, und sich enorm engagierte hat die wasg etwa 5% bzw. 6%. das ist das gebiet vom ex wasg-ler alex.
in den gebieten, wo die neuen damen und herren der wasg ihr können unter beweis stellten wurde konsequent unter 5% nur erreicht.

naja, nichts neues,d ass eine gute idee von leuten aufgegriffen wird, die restlos alles in den sand setzen.

alleine wenn man unter dem logo linkspartei angetreten wre, wäre alles 99%-ig besser gewesen, wie es eben alex immer forderte. so aber haben die verantwortlichen ihr versagen selber zu tragen.

und das blödeste daran:
die domains wasg-hd.de und wahlalternative-heidelberg.de sind nahezu pünktlich nun offline. obwohl alex die domains der wasg schenken wollte, weigerte man sich bis zum schluss jene anzunehmen, bzw. brachte es irgend wie nicht auf die reihe, sie zu übernehmen. nun jetzt kann sie jeder haben, ich hatte nie ein itneresse daran, behielt sie aber, damit sie nicht in falsche hände gelangt. nun wo die wasg aber bedeutungslos wurde, ist dieses thema egal.

Friday, March 10, 2006

 

Die Bundes-WASG behällt kühlen Kopf - immerhin.

lesenswert:
"In Berlin soll es zu einer Konkurrenzkandidatur der Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit gegen die Linkspartei.PDS kommen. Dafür haben sich in einer Urabstimmung lediglich 276 der 860 Parteimitglieder ausgesprochen. Die politisch Verantwortlichen der Berliner WASG berufen sich bei ihrer Auslegung des Abstimmungsergebnisse darauf, dass sie für ihren politischen Kurs eine knappe Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht haben. Dass angesichts des nur mäßigen Rückhalts bei den Parteimitgliedern und knapper personeller und finanzieller Ressourcen ein Überschreiten der Fünf-Prozent-Hürde ganz unwahrscheinlich ist, scheint die ProtagonistInnen der Eigenkandidatur wenig zu interessieren. Damit sind weitere Belastungsproben für den Parteibildungsprozess einer neuen gesamtdeutschen Linken vorprogrammiert."
mehr:
http://www.w-asg.de/28+M5fa87823b22.html

Wednesday, March 08, 2006

 

Die WASG tritt in Berlin gegen die Linkspartei an, das stellt Wahlbetrug dar!

Die WASG tritt in Berlin gegen die Linkspartei an, das stellt Wahlbetrug dar!
begründung:
man wählte zum großteil die linkspartei, weil sie einem vorgaukelte, dass sie als linke partei mit z.b. der wasg zusammengehen wolle, um eine gebündelte starke linke kraft zu bilden.
indem die wasg nun gegen die linkspartei antritt, zeigt sich, dass einerseits die linkspartei nicht genug lust auf diese ehe hatte, sonst wären die mehrfacher in die wasg eingetreten, und diese demokratische entscheidung wäre unmöglich gemacht worden.

man ist einmal wieder schockiert und deprimiert und frägt sich, warum man sich eigentlich noch als links bezeichnen sollte, wenn diese leute durch die reihe versagen und sabotieren, da durch den wegfall des fraktionsstatuses der linkspartei im bundesrat die große koalition noch mächtiger werden könnte.

die jungs am linken rand haben einmal wieder sod ermaßen versagt und sabotiert, dass man nur den kopf schütteln kann.

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