Saturday, July 23, 2005

 
"Arme werden langsam aber sicher In den Hungertod getrieben.Es ist schlimm:Wenn man unverschuldet in einen Misslage geraten ist, dauert es oft zu lange, bis staatliche Hilfe ankommt. So kanne s zwar sein, dass innerhalb weniger Stunden bei einer Überflutung konkret Hilfe kommt, oder bei einem Brand in wenigen Minuten Hilfe kommt, ist man aber aufgrund von falschen Versprechungen in einer Misslage geraten, dann kann es Wochen, angeblich sogar Monate dauern, bis Hilfe in Form von Geld angesagt ist.Konkret heist das, dass im Falle von Arbeitsfähigkeit ein ALG II Empfänger - selbst wenn er absolut zahlungsunfähig ist - mehrere Tage, sogar Wochen bis Monate auf Geld warten muss, bis er endlich wieder die Möglichkeit hat, sich ein Brot zu kaufen.Da wundert es schon, dass selbst wenn ein Antrag schon komplett ausgefüllt wurde, und sich nur ein Sachverhalt geändert hat, den man ohne Probleme vorlegen kann, es passieren kann, dass diese Prozedur - trotz der vorhandener Daten in den Speichermedien der Arbeitsagentur, bzw. des 'Jobcenters' - von einem, in schwerer Not befindlichen, wieder verlangt wird.Dies kann pure Schikane sein, oder Unfähigkeit, oder Arbeitswahn derjenigen, die sowas verlangen. Es ist aber keinesfalls notwenidig, vernünftig oder rationell, da 99% der Daten nicht neu sind, und trotzdem dieser Aufwand verlangt wird. Es sieht also stark danach aus, dss Arme einfach nur behindert und ausgegrenzt werden, was zur Folge hat, dass die betroffenen sich aufgeben können, und letztlich einer weiteren Benachteiligung, die oft auch schmerzhaft ist, einen Kurzschluss vorziehen, was zur Folge hat, dass die Statistik einen Arbeitslosen weniger hat, durch Freitod.Wer diesen Kurzschluss, trotz 'besten' zutuns vielerlei nicht macht, dem bleibt nichts anderes übrig, wie sich weiterhin 'foltern' zu lassen. Es fällt auf, dass vor allem in der Arbeitsagentur einige gibt, die gute Arbeit leisten, andere aber, die dafür bekannt sind, dass sie die 'Kunden' eher entmutigen und falsch beraten, als wie sich konstruktiv und hilfbereit erweisen."
mehr bei: hbgs.de/home/aktuell/2005-06-24.htm

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