Sunday, August 21, 2005

 

Und das auch noch:

WAsG zerstört das Linksbündnis!In Berlin will die WASG gegen die Linkspartei (ehemalige PDS) antreten (Quelle http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news3004380.html und http://www.netzeitung.de/spezial/neuwahl2005/353970.html ).Dies hat zur Folge, dass Bundesweit die Linkspartei keine Fraktionsgemeinschaft bilden können, weil Parteien, die in keinem Bundesland in Konkurrenz zueinander stehen, dies nur können.
Hier zeigt sich, dass die WAsG die Dolchstoßlegende wiederaufleben lässt, eine großartige Idee im Keim erstickt, und rücksichtlos und brutal Egosimen anstatt Solidarität demosntriert, anstatt die Montagsdemos zu unterstützen, und den Ärmsten zu helfen.
Aber sogar in Heidelberg zeigt sich, wie schlimm ein gutes Projekt danebengehen kann, wenn Anfänger und Radikale sich als Dirigenten des Versagens erheben ( http://wasg.linksparteien.info/heidelberg ). Diese radikale sind erwiesenermaßen nicht radikale in Sachen Solidarität und Ausgleich, sondern in Sachen politischer Beliebigkeit und konsequenter Unstimmigkeit, was durch vielfachem Austritt unterstrichen wurde.
Schade, aber so ist es, wenn Agressive das Kommando übernehmen, und die Intelligenz ausgegrenzt wird ;-)
mfg alex

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