Monday, June 19, 2006

 

Und was tut mal wieder die WASG? Gar nichts vor Ort...

... könnte man denken, wahrscheinlich ist es auch so.

was aber die konkrete politik angeht, hier ein beispiel in sachen ehegattensplitting:
moderne kräfte in der SPD sehen dies genauso:
die familie, also kinder mit in der ehe oder ähnlicher gemeinsachft, ist wichtiger wie das sologebilde ehe an und für sich.

nicht umsonst liegt dem bundestag diese petition vor:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen.....
dass beim Zuverdienst bei Minijobs für Familien/ Bedarfsgemeinsachften letztlich mehr Freibeträge erhalten sollten, damit die Integrierung großer Gesellschaftsschichten endlich möglich wird.

Das heist konkret:
- Bei einem Mini Job darf man 50% behalten und pro Bedarfsgemeinschaftsmitglied mehr, je 10% dazu. Bei einer 6 köpfigen Familie wären das dann sozusagen 100% des Zuverdienstes.
- Bei 2 Minijobs gilt der höher bezahlte Job als zuerst anrechenbarer Betrag (s.o.), und der zweite Minijob fängt wieder bei 50% an, wobei sich das dann eher bei Kinderreichen lohnt, weil nur dann 10% mehr dazu kämen, wenn die ersten Freibeträge schon ausgeschöpft werden würden."

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